Als Namibia Spezialist stellen wir hier eine kleine Auswahl an Rundreisen vor.
Jede Reise wird maßgeschneidert und ganz genau auf Ihre individuellen Wünsche abgestimmt.
Mit Elegant Tours entdecken Sie Namibia auf einer privaten Rundreise mit erfahrenem Driver-Guide oder als Selbstfahrer. Unsere individuell gestalteten Namibia Reisen verbinden eindrucksvolle Natur mit kulturellen Höhepunkten: vom Etosha Nationalpark bis zur surrealen Schönheit der Namib-Wüste.
Spüren Sie die Stille des UNESCO-Welterbes Namib Sandmeer oder bestaunen Sie jahrtausende alte Felsgravuren in Twyfelfontein – ein weiteres Weltkulturerbe, das Geschichte lebendig macht. Eine Zeltsafari unter Afrikas Sternenhimmel lässt Sie die Wildnis intensiv erleben.
Nach Namibia können Sie ganzjährig reisen; die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober – perfekt für Safari-Abenteuer, klare Fernblicke und angenehme Temperaturen. Auch Namibia mit Kindern ist eine bereichernde, sichere Erfahrung. Elegant Tours steht für individuelle Reisen mit Tiefe auf höchstem Niveau.
Planen Sie jetzt Ihre Namibia Rundreise – bewusst, persönlich und unvergesslich.
Namibia berührt – mit endlosen Weiten, stillem Wüstenzauber und wilder Schönheit. Bei Elegant Tours gestalten wir Ihre Reise so, dass all das für Sie spürbar wird. Unser sorgfältig gewachsenes Netzwerk reicht bis zu den Gastgebern der versteckten, kleinen Lodges, zu leidenschaftlichen Safari-Guides und zu Menschen, die den Rhythmus dieses Landes wirklich leben.
Wir kennen unsere Partner – und genau diese Verbindung macht den Unterschied. Sie erlaubt es uns, Ihre Reise nicht nur zu planen, sondern mit Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit und einem echten Gespür für Ihre Wünsche zu gestalten – vom ersten Gespräch bis zum letzten Sonnenuntergang in der Wüste.
Individuell und nach Maß zu reisen heißt für uns: maßgeschneidert, ehrlich, durchdacht – mit Stil, aber ohne Umwege.
Elegant Tours – Reisen für Entdecker mit Stil.
Wer einmal durch die roten Dünen der Namib-Wüste wandert, das Licht auf den Felsen von Damaraland tanzen sieht oder den stillen Blick einer Giraffe im Abendwind erwidert, spürt: Dieses Land verändert. Namibia ist ein Ort zum Durchatmen, zum Staunen – und zum Ankommen. Abseits der üblichen Pfade erleben Sie hier eine private Safari in Afrika, die geprägt ist von Nähe, Respekt und echter Wildnis. Ob beim Sonnenaufgang in der Savanne oder beim leisen Näherkommen der Big Five – jeder Moment wird zum Geschenk. Die Kombination aus unberührter Natur, archaischer Schönheit und kultureller Tiefe macht Namibia zu einem der eindrucksvollsten Reiseziele des Kontinents. Wer authentisch reisen möchte, fern von Masse und Lärm, findet hier nicht nur Freiheit – sondern vielleicht auch ein Stück sich selbst.
Namibia erwartet Sie – offen, weit und voller Seele. Namibia beeindruckt nicht nur mit Stille und Weite, sondern auch mit echten Naturwundern: Es beherbergt die älteste Wüste der Welt, in der als einzige weltweit große Säugetiere wie Wüsten Elefanten, Nashörner, Löwen und Giraffen leben. Die spektakulären Sanddünen von Sossusvlei zählen zu den höchsten der Erde – ein Anblick, der sprachlos macht. Im Süden erstreckt sich der monumentale Fish River Canyon, der als zweitgrößter Canyon der Welt zu den eindrucksvollsten Landschaften Afrikas zählt. Das Land ist Natur in ihrer ursprünglichsten Form – roh, tief und voller Magie.
Authentische Begegnungen mit den Menschen des Landes
Namibia ist ein Land der Vielfalt – nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell. Mehr als elf ethnische Gruppen leben hier in friedlichem Nebeneinander und machen jede Reise zu einer Begegnung mit gelebter Geschichte, Sprache und Identität.
Auf Ihrer individuell gestalteten Rundreise mit Elegant Tours begegnen Sie Menschen, die ihr Wissen, ihre Traditionen und ihre Lebensweise mit Offenheit teilen. Im Kaokoveld lernen Sie die Himba kennen, deren rot-lehmfarbene Haut und kunstvoller Schmuck ihre tiefe Verbindung zur Natur ausdrücken. In Damaraland tauchen Sie in das Leben der Damara ein – mit Liedern, Tänzen und der ältesten bekannten Klicksprache Afrikas. Die San (Buschleute) öffnen Ihnen ein Fenster in die älteste Jäger-und-Sammler-Kultur der Welt. Auch deutsch-namibisches Erbe, Herero-Geschichte und urbane afrikanische Kultur fließen mit ein – authentisch, lebendig und respektvoll vermittelt.
Namibia ist wie ein geologisches Gedicht: still, kraftvoll, uralt. Jede Region erzählt ihre eigene Geschichte – von Feuer und Wind, Wasser und Zeit. Hier begegnet man einer Erde, die sich noch erinnert.
Die Namib-Wüste – Das rote Herz der Zeit
Die Namib ist mehr als nur Sand. Sie ist die älteste Wüste der Welt – eine Landschaft von schlichter Erhabenheit. In Sossusvlei und Deadvlei ragen bis zu 300 Meter hohe Dünen in den Himmel, ihr Farbspiel wechselt von tiefrot zu goldgelb. Der Kontrast aus Sand, Salzpfannen und knorrigen Kameldornbäumen wirkt surreal – und ist eines der meistfotografierten Naturwunder Afrikas.
Skelettküste – Schönheit im Verfall
Am Atlantik liegt die Skelettküste, benannt nach gestrandeten Schiffen, Knochen und Nebeln. Rau und unberechenbar trifft hier das Meer auf die Wüste. Robbenkolonien, verlassene Minen und ein Gefühl von Endzeit machen diese Region zu einem faszinierenden Ort für Abenteurer und Fotografen.
Damaraland – Wo Fels und Geschichte sich treffen
In Damaraland formen Wind und Zeit gewaltige Granitkuppen, Schluchten und offene Ebenen. Hier liegt Twyfelfontein, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit über 2.500 Felsgravuren. Die Region ist karg, doch voller Leben – Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörner und seltene Pflanzenarten überleben hier seit Jahrtausenden. Ein Ort zwischen archaischer Wildnis und tiefer Spiritualität.
Etosha-Pfanne – Die große weiße Weite
Der Etosha Nationalpark im Norden ist eine der besten Safari-Destinationen Afrikas. Die salzige Etosha-Pfanne – sichtbar sogar aus dem All – zieht während der Trockenzeit zahllose Tiere an die Wasserlöcher: Elefanten, Löwen, Giraffen, Antilopen, mit etwas Glück sogar Leoparden und Nashörner. Eine Landschaft, die lebt – im Wechselspiel von Hitze, Staub und Leben.
Erongo & Zentralplateau – Das Rückgrat des Landes
Die zentrale Hochebene mit dem Erongo-Gebirge ist eine der ältesten geologischen Zonen Namibias. Schroffe Vulkankegel, Basaltwände und Felsmalereien zeugen von urzeitlichen Kräften und den Kulturen, die hier lebten. Heute bieten Lodges und Wanderpfade tiefe Einblicke in Natur und Geschichte.
Caprivi-Streifen – Das grüne Namibia
Ein Kontrast, der überrascht: Der Caprivi-Streifen im äußersten Nordosten zeigt Namibia von seiner tropischen Seite. Flüsse wie der Okavango, Zambezi und Kwando prägen eine wasserreiche Landschaft mit üppiger Vegetation, Papyrus und Palmen. Hier lebt eine Vielfalt an Vögeln, Nilpferden, Krokodilen – und Kulturen.
Fish River Canyon – Monument der Tiefe
Im Süden schließlich schneidet sich der Fish River Canyon bis zu 550 Meter tief in das Gestein – der zweitgrößte Canyon der Welt. Eine Wanderung entlang seines Rands lässt spüren, wie klein der Mensch und wie alt die Welt ist. Stille, Weite, Ewigkeit.
Namibia ist kein Ort für schnelle Blicke. Es ist ein Land, das langsam spricht – aber tief trifft.
Linksverkehr:
In Namibia wird links gefahren – das Lenkrad befindet sich rechts. Mit etwas Eingewöhnung gut machbar.
Fahrzeugwahl:
Ein Geländewagen (4×4) ist für viele Routen empfehlenswert – besonders bei längeren Strecken, Offroad-Passagen oder Reisen in der Regenzeit.
Straßenverhältnisse:
Neben asphaltierten Fernstraßen sind viele Routen gut gepflegte Schotterpisten. Langsames, vorausschauendes Fahren ist entscheidend – auch wegen Wildtieren auf der Straße.
Tanken:
Tankstellen sind in größeren Orten zuverlässig – dennoch gilt: rechtzeitig auftanken, besonders im dünn besiedelten Norden und Süden.
Navigation:
Offline-Karten oder GPS sind hilfreich, da der Mobilfunkempfang außerhalb der Städte eingeschränkt sein kann. Elegant Tours
Fahren bei Tag:
Aus Sicherheitsgründen sollte ausschließlich bei Tageslicht gefahren werden – Dämmerung und Nacht bringen Wildwechsel und schlechte Sicht.
Fahrweise:
Gemäßigt, respektvoll, achtsam – so fährt man durch Namibia. Nicht, um anzukommen, sondern um unterwegs zu sein.
Für Reisende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ist das Autofahren in Namibia unkompliziert – und dennoch gibt es einige wichtige Hinweise zu beachten. Grundsätzlich wird der nationale EU-Führerschein in Namibia anerkannt, empfohlen ist jedoch zusätzlich ein internationaler Führerschein, um mögliche Missverständnisse bei Polizeikontrollen oder Mietwagenübernahmen zu vermeiden.
Der internationale Führerschein dient als offizielle Übersetzung und ist nur in Kombination mit dem nationalen Dokument gültig. Die Ausstellung ist unkompliziert – in Österreich und Deutschland erhalten Sie ihn z. B. bei Ihrer zuständigen Führerscheinbehörde oder dem ÖAMTC/ADAC. In der Schweiz stellt ihn das Straßenverkehrsamt aus.
Beide Dokumente sollten stets im Fahrzeug mitgeführt werden, ebenso wie der Reisepass. Damit steht Ihrem Fahrerlebnis auf Namibias offenen Straßen nichts mehr im Weg – nur noch der Horizont, der ruft.
Wer nach Namibia reist, stellt sich früher oder später die Frage: Welche Kleidung ist die richtige – im Sommer wie im Winter? Das Klima ist klar, trocken und sonnig, doch die Temperaturen schwanken stark – vor allem zwischen Tag und Nacht.
Im namibischen Sommer (November bis März) ist es heiß, mit gelegentlichen Regenschauern. Leichte, atmungsaktive Kleidung aus Leinen oder Baumwolle in hellen Naturfarben ist ideal. Sonnenschutz, Sonnenhut, Sonnenbrille und eine dünne, langärmelige Bluse für den UV-Schutz sollten im Gepäck nicht fehlen. Für die Safari am frühen Morgen: ein leichter Pullover oder Schal.
Im namibischen Winter (Mai bis August) sind die Tage angenehm warm, aber die Nächte sind oft überraschend kalt – vor allem in der Wüste. Empfehlenswert ist ein Zwiebellook: T-Shirt, Fleece oder Pullover, dazu eine warme Jacke für die Safari im offenen Fahrzeug.
Ganzjährig wichtig: bequeme Wanderschuhe, eine leichte Regenjacke und dezente Farben – perfekt für die Natur und die Tierbeobachtung.
Namibia kann das ganze Jahr über bereist werden – dank seines trockenen Klimas, viel Sonne und geringer Luftfeuchtigkeit. Die Trockenzeit von Mai bis Oktober gilt als klassische beste Reisezeit für Safaris: klare Sicht, angenehme Temperaturen und hervorragende Tierbeobachtungen rund um die Wasserlöcher.
Der Regen im namibischen Sommer (November bis März) ist – trotz gelegentlicher Schauer – in der Regel nicht vergleichbar mit tropischem Dauerregen. Stattdessen handelt es sich oft um kurze, kräftige Gewitter oder Schauer, meist am späten Nachmittag oder in der Nacht. Tagsüber bleibt es überwiegend sonnig und heiß, mit Temperaturen zwischen 25 und 35 °C – in der Namib-Wüste auch darüber.
Hier ein paar typische Merkmale des Regens in dieser Jahreszeit:
Der Regen im namibischen Sommer belebt die Landschaft, stört aber selten das Reiseerlebnis – im Gegenteil, er macht es oft farbiger und ursprünglicher.
Wildlife-Safaris in Namibia sind besonders in den trockenen Monaten von Mai bis Oktober lohnend, wenn sich viele Tiere an Wasserstellen sammeln. Doch auch Februar und März bieten besondere Erlebnisse – mit zahlreichen Tiergeburten und besten Bedingungen für die Vogelbeobachtung.
Ob Winter oder Sommer: Namibia empfängt Sie mit Weite, Licht und Stille – und bleibt zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis für die Seele.
Namibia gilt als eines der sichersten Reiseländer Afrikas – ideal für Individualreisende, Selbstfahrer, Paare oder Familien. Die politische Lage ist stabil, die Infrastruktur für Touristen gut ausgebaut, und die Begegnungen mit der Bevölkerung sind geprägt von Freundlichkeit und Respekt.
Trotzdem gilt – wie überall auf der Welt – ein Grundmaß an Vorsicht: In Städten wie Windhoek oder Swakopmund sollte man Wertsachen nicht offen tragen, das Fahrzeug stets abschließen und nachts keine Spaziergänge allein unternehmen. Auf dem Land ist die Lage deutlich entspannter – viele Gäste empfinden Namibia als ruhig, sicher und authentisch.
Wer mit Driver-Guide reist oder mit Elegant Tours als Selbstfahrer unterwegs ist, profitiert von durchdachten Routen, verlässlicher Planung und persönlicher Betreuung. So genießen Sie Namibia sicher, sorglos und in Ihrem eigenen Tempo – mit viel Raum für echte Entdeckungen.
Namibia gilt als eines der sichersten Reiseländer Afrikas – ideal für Individualreisende, Selbstfahrer, Paare oder Familien. Die politische Lage ist stabil, die Infrastruktur für Touristen gut ausgebaut, und die Begegnungen mit der Bevölkerung sind geprägt von Freundlichkeit und Respekt.
Trotzdem gilt – wie überall auf der Welt – ein Grundmaß an Vorsicht: In Städten wie Windhoek oder Swakopmund sollte man Wertsachen nicht offen tragen, das Fahrzeug stets abschließen und nachts keine Spaziergänge allein unternehmen. Auf dem Land ist die Lage deutlich entspannter – viele Gäste empfinden Namibia als ruhig, sicher und authentisch.
Wer mit Driver-Guide reist oder mit Elegant Tours als Selbstfahrer unterwegs ist, profitiert von durchdachten Routen, verlässlicher Planung und persönlicher Betreuung. So genießen Sie Namibia sicher, sorglos und in Ihrem eigenen Tempo – mit viel Raum für echte Entdeckungen.
Namibia ist in weiten Teilen ein gesundheitlich unbedenkliches Reiseland. Es gibt kein Gelbfieberrisiko und keine Impfpflicht (Stand: aktuell). Eine Malariaprophylaxe wird nur für bestimmte Gebiete im Norden empfohlen, etwa im Caprivi-Streifen und rund um den Etosha-Park während der Regenzeit (November bis April). Das restliche Land – inklusive Namib-Wüste, Süden und zentrale Hochlandregion – ist malariafrei.
Die medizinische Versorgung in Städten ist gut, viele Lodges haben Notfallpläne, und Ihr Driver-Guide ist geschult für den Ernstfall. Wer sich vorbereitet, reist sicher – und kann Namibia mit ruhigem Herzen genießen.
Namibia ist ein Land der Vielfalt – auch sprachlich. Die Amtssprache ist heute Englisch, und sie wird in Behörden, Schulen und im öffentlichen Leben verwendet. Für Reisende ist das ein großer Vorteil: Die meisten Namibier sprechen gutes bis fließendes Englisch – besonders in Lodges, auf Safaris oder bei geführten Touren.
Doch Namibia hat eine vielstimmige Identität. Afrikaans und Deutsch sind noch immer weit verbreitet – besonders im Süden und in Städten wie Windhoek, Swakopmund oder Lüderitz. Viele Menschen mit deutscher Abstammung sprechen bis heute Namibia-Deutsch, eine Variante, die auf die Kolonialzeit zurückgeht.
Darüber hinaus werden zahlreiche indigene Sprachen gesprochen – darunter Oshiwambo, Herero, Nama und die Klicksprachen der San. Sie sind Ausdruck kultureller Tiefe und machen Begegnungen besonders spannend.
In Namibia spricht man viele Sprachen – aber die wichtigste ist: Respekt und echtes Interesse.
Namibia ist ein Sehnsuchtsort für Hobby-Fotografen: Die kargen Linien der Namib-Wüste, das Tierleben im Etosha-Park, uralte Felsformationen und ein Licht, das wie durch einen Filter scheint – das Land ist voller Motive, die Geschichten erzählen. Besonders in den frühen Morgen- und späten Nachmittagsstunden zeigt Namibia seine fotogene Seite: weich, still, eindrucksvoll.
Doch nicht nur Landschaften beeindrucken. Auch die kulturelle Vielfalt des Landes ist einzigartig: Sie treffen auf Himba, San, Damara, Herero und viele weitere Volksgruppen mit eigenen Traditionen, Kleidung und Geschichte. Gerade hier gilt: Fotografieren ist Begegnung – kein Schnappschuss. Wer Menschen fotografieren möchte, sollte immer vorher um Erlaubnis fragen – freundlich, mit Respekt und gegebenenfalls mit Hilfe des Guides.
Viele Namibier:innen freuen sich über ehrliches Interesse, doch nicht jeder möchte abgelichtet werden – vor allem in traditionellen Gemeinschaften. Besonders die Himba im Kaokoveld erleben oft unangekündigte Kameras und reagieren mit Zurückhaltung oder Ablehnung, wenn kein Dialog stattfindet.
Elegant Tours achtet bei allen Begegnungen auf achtsame Reisekultur. Wir vermitteln Ihnen authentische Zugänge – nicht für das perfekte Bild, sondern für den echten Moment. Und der bleibt oft länger im Herzen als auf der Speicherkarte.
Die offizielle Währung in Namibia ist der Namibia-Dollar (NAD). Er ist im festen Verhältnis von 1:1 an den Südafrikanischen Rand (ZAR) gekoppelt, der ebenfalls überall im Land akzeptiert wird. Beide Währungen können im täglichen Zahlungsverkehr verwendet werden – Rückgeld erhält man meist in Namibia-Dollar.
Kreditkarten (vor allem Visa und Mastercard) werden in vielen Hotels, Lodges, Restaurants, Tankstellen und Geschäften akzeptiert. Für kleinere Ausgaben – etwa auf Märkten, in ländlichen Gebieten oder bei Trinkgeldern – ist Bargeld weiterhin sinnvoll.
Bankomatkarten (EC-Karten) mit Maestro- oder V-Pay-Funktion funktionieren nur eingeschränkt. Geld abheben ist daher am zuverlässigsten mit einer Kreditkarte, an den meisten Geldautomaten großer Banken (z. B. FNB, Standard Bank).
Elegant Tours empfiehlt, einen Teil des Budgets in bar mitzuführen und bei Ankunft am Flughafen oder in Windhoek Geld abzuheben. So reisen Sie sicher, flexibel – und unabhängig.
Zeitzone – Ankommen ohne Jetlag
Namibia liegt in der Central Africa Time (CAT) – das entspricht der Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ). Das bedeutet: Kein oder nur minimaler Zeitunterschied zu Mitteleuropa.
Während der europäischen Sommerzeit (Ende März bis Ende Oktober) gibt es keine Zeitverschiebung – ideal für Reisende aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz: Sie landen in Namibia ohne Jetlag und starten direkt ins Abenteuer.
In der europäischen Winterzeit (Ende Oktober bis Ende März) beträgt der Zeitunterschied plus eine Stunde – Namibia ist dann eine Stunde vor mitteleuropäischer Zeit.
Ob Sonnenaufgang über der Namib oder Abendessen am Lagerfeuer – die innere Uhr passt sich schnell an. Namibia schenkt nicht nur Weite, sondern auch Zeit – in einem Rhythmus, der erdet.
Namibias Feiertage spiegeln die kulturelle Vielfalt und bewegte Geschichte des Landes wider. Neben christlich geprägten Festen wie Weihnachten, Ostern und dem Tag der Arbeit (1. Mai) gibt es eine Reihe nationaler Gedenktage mit tiefem symbolischem Charakter.
Der bedeutendste ist der Unabhängigkeitstag am 21. März, der im ganzen Land gefeiert wird – mit Paraden, kulturellen Veranstaltungen und einem spürbaren Stolz auf die eigene Geschichte. Weitere zentrale Feiertage sind der Heroes’ Day (26. August) und der Cassinga Day (4. Mai) – Tage des Gedenkens an die Opfer des Befreiungskampfes.
Zusätzlich zu den offiziellen Feiertagen finden über das Jahr verteilt zahlreiche regionale Kulturfeste statt, die Einblicke in die lebendige Tradition und Spiritualität Namibias geben. Besonders bekannt ist der Herero Day in Okahandja (meist Ende August) – ein farbenprächtiges Gedenken an einen legendären Anführer, begleitet von Zeremonien, Trachten und historischen Reden. Im Kaokoveld laden Himba-Gemeinschaften zu rituellen Feiern ein, etwa zu Initiationen oder Ahnenfesten – oft nicht terminiert, aber für achtsame Besucher zugänglich.
Solche Anlässe sind keine touristischen Inszenierungen, sondern Ausdruck einer gelebten, stolzen Kultur. Elegant Tours ermöglicht bei Interesse respektvolle Teilhabe – in Absprache mit den lokalen Gemeinschaften und fernab der Kulisse.
Wer Namibia in diesen Momenten erlebt, reist nicht nur – er begegnet
Namibia lässt sich wunderbar mit anderen Ländern des südlichen Afrikas kombinieren – sei es für eine verlängerte Rundreise, einen Städte-Stopover oder ein Kontrastprogramm zur Wüste. Besonders beliebt ist eine Namibia-Botswana-Rundreise, bei der Sie über den grünen Caprivi-Streifen weiter ins tierreiche Okavango-Delta oder zu den Chobe-Flussufern in Botswana reisen.
Auch eine Weiterreise zu den imposanten Victoriafällen in Simbabwe oder Sambia lässt sich ideal integrieren – komfortabel per Flug oder entlang einer landschaftlich beeindruckenden Route. Ob als Namibia-Victoria-Falls-Rundreise oder als umfassende Rundreise Namibia-Botswana-Victoria Falls: Die Möglichkeiten sind vielfältig, eindrucksvoll und individuell planbar.
Wer Namibia und Südafrika verbinden möchte, kann einen stilvollen Stopover in Kapstadt einlegen – vor oder nach einer Wüsten-Rundreise. Alternativ bietet sich eine Kombination mit Johannesburg, dem Krüger Park oder der berühmten Panorama Route an – ideal für eine abgerundete Südafrika-Namibia-Rundreise.
Elegant Tours plant Ihre Multi-Destinationen-Reise im südlichen Afrika nach Maß – abgestimmt auf Ihre Interessen, Reisezeit und das gewünschte Tempo. So wird Namibia Teil eines größeren Erlebnisses – reich an Kontrasten, Übergängen und tiefer Verbindung zur Region.